Jeder Vierte besorgt bereits jetzt Weihnachtsgeschenke Aktuelle Market-Studie für SES belegt: Weihnachtseinkäufe 2020 haben gestartet 24 Prozent der Österreicher haben bereits während des Jahres, spätestens jedoch im Oktober, mit ihren Weihnachtseinkäufen begonnen und somit schon bevor im Handel die klassische Vorweihnachtssaison startet. Zehn Prozent aller Befragten gaben an, bereits vor Ende September Geschenke für Weihnachten 2020 besorgt zu haben. Fast 40 Prozent der Befragten, die für das Weihnachtsfest Geschenke einkaufen, starten damit im November. Nur knapp jeder Zehnte der Befragten ist Last-Minute-Käufer und besorgt erst in der letzten Woche vor Weihnachten Geschenke, davon sind zwei Drittel Männer.   Mehr als die Hälfte gibt zwischen 100 und 500 EUR aus Zwei Drittel der Bevölkerung werden heuer für Weihnachtsgeschenke bis zu 500 EUR ausgeben, ein weiteres Viertel (24 Prozent) sogar mehr als 500 EUR.   Geschenkekauf bringt weihnachtliche Vorfreude Das vorherrschende Gefühl beim Einkaufen der Weihnachtsgeschenke ist laut der aktuellen Studie vor allem jenes der Vorfreude auf Weihnachten, wobei dies bei Frauen (54 Prozent) stärker ausgeprägt ist als bei Männern (34 Prozent).   „Die Studienergebnisse bestätigen die Wahrnehmung unserer Shoppartner im Haus: Im ZIMBAPARK hat das Weihnachtsshopping schon seit einiger Zeit begonnen, die Sortimente dafür sind schon im Haus“, so Walter Simma, Center-Manager im ZIMBAPARK. „Die Vorbereitungen für die Weihnachtsaktivitäten im ZIMBAPARK laufen bereits seit mehreren Wochen, sichtbar für unsere Besucher wird das vor allem durch die aufwändige Weihnachtsdekoration ab Mitte November.“   Heuer erst recht Weihnachten feiern – stationärer Handel ist bestens vorbereitet „Dass das Einkaufen der Weihnachtsgeschenke heuer schon so früh beginnt, hat uns einerseits überrascht, andererseits liegt die Vermutung nahe, dass gerade in Zeiten wie diesen das Schenken einen ganz besonderen Stellenwert hat“, resümiert dazu der Vorsitzende der Geschäftsführung von SES Spar European Shopping Centers Marcus Wild. „Die Studienergebnisse lassen hoffen, dass der stationäre Einzelhandel, in dem hunderttausende Menschen beschäftigt sind, nach dem Lock-down im Frühjahr und den damit verbundenen Umsatzeinbußen zwar nicht mehr alles, aber zumindest einen Teil wird aufholen können. Die geplanten Ausgaben zeigen, dass die widrigen Umstände dazu führen, dass das Weihnachtsfest eine Renaissance erlebt und insgesamt für Herr und Frau Österreicher als Anlass wieder eine überragende Bedeutung bekommt, im Gegensatz zu den Vorjahren“, stellt Wild fest.